So helfe ich mit meinen Veröffentlichungen vielen Menschen

Wir schreiben das Jahr 2010. Armin Schönberger ist damals 62, als er wegen starker Schmerzen im Unterschenkel seinen Hausarzt aufsucht. Plötzlich kann er weder gehen noch stehen, weder sitzen noch liegen. Die Schmerzen sind unerträglich. Der Hausarzt untersucht das Bein und überweist ihn zum Internisten. Ein MRT schafft schnell Klarheit: Die Gefäße am Unterschenkel sind so gut wie nicht mehr durchgängig, teilweise sogar ganz verschlossen. Damals ahnt Schönberger noch nicht, dass er sich in den kommenden Jahren über 20 Mal unters Messer legen wird. In einer Mail schreibt er mir Ende April 2015: „Sehr geehrter Herr Boss, durch Ihre Veröffentlichung bin ich auf Kremo 058® aufmerksam geworden…“ Wir haben daraufhin die letzten Monate mehrmals zusammen telefoniert. Was ist genau passiert? Beim Versuch den Unterschenkel zu retten, mussten Bypässe gelegt werden. In seinem Fall sind aber mehrere Operationen notwendig. Doch nach der 5. Operation, im Februar 2012, verheilt die Wunde plötzlich nicht mehr. Daraufhin werden Abstriche gemacht, an Wunde, Leiste, Achseln, Rachen und Nase. Nur kurze Zeit später befindet sich der Patient bereits in Quarantäne. Das Ergebnis lautet: MRSA positiv. Der Patient schreibt: „Ich habe lange Zeit flaschenweise Antibiotika erhalten. Ohne jeglichen Erfolg. Auf einmal schmeckte alles nur noch nach Blech. Egal, ob ich etwas gegessen oder getrunken habe… Eine furchtbare, schreckliche Zeit.“ Immer wieder wird an der Wunde herum operiert. Die Schmerzen sind heftig. Und Armin Schönberger versucht sich allmählich mit dem Gedanken anzufreunden, dass er für den Rest seines Lebens  ohne seinen Unterschenkel leben wird. Im Frühjahr 2014 liest er zufällig eine meiner Veröffentlichungen zu Kremo058®. Er bestellt die Kremo058®-Pastillen und das Kremo058® Reinigungswasser in seiner Apotheke. Die liefert prompt in die Klinik. Schönberger lutscht ab sofort dreimal täglich zwei Pastillen. Mit der Lösung behandelt er ebenfalls dreimal täglich die Wunde sowie die MRSA-auffälligen Stellen. Mit Erfolg. Nach ca. drei Wochen ist der Spuk so gut wie vorbei. Das Testergebnis lautet jetzt: MRSA negativ. Alle keimbefallenen Stellen sind MRSA frei. Lediglich in einem Nasenloch sind noch ganz vereinzelt Keime nachweisbar. Schönberger wird aus dem Krankenhaus entlassen. Im Mai 2015 rate ich Herrn Schönberger die Nasenlöcher nochmals zwei Wochen lang mit einem in Kremo058®-Reinigungswasser getränkten Wattestäbchen zu behandeln. Dann endlich die Meldung: „Der MRSA ist weg! Nach einem erneuten Test bin ich endlich wieder ganz frei von MRSA“, schreibt Schönberger am 15.6.2015.

Immer wieder erreichen mich Briefe, eMails und Anrufe zum Thema MRSA. MRSA-Patienten wird gesagt, dass man bei MRSA nichts tun könne, wenn eine Antibiose nicht mehr wirkt. Doch die Praxis zeigt: Das ist schlichtweg falsch!!! Viele Bürger müssen völlig umsonst leiden oder sogar sterben. Gesundheitsminister Hermann Gröhe kündigte laut einem „Zeit-Online“ Artikel (23.3.2015) u. a. an, dass er auch alternative Mittel und Behandlungen fördern will. Nun, Herr Minister, dann sind Sie jetzt wirklich an der Reihe. Gegen MRSA sind zwei Kräuter gewachsen! Und die gibt es längst und billig in jeder Apotheke! Rezept-frei! Machen Sie es mir doch einfach nach… Sagen Sie es den Leuten. Deshalb dürfen und sollen Sie doch trotzdem weiter forschen.