Bei Haarausfall und Arteriosklerose probieren Sie einfach mal…

Immer wieder fragen mich Patienten und Patientinnen: Was mache ich nur gegen meinen Haarausfall? Doch letztendlich hilft oft wenig. Jetzt nahmen Wissenschaftler den Bockshorklee (Trigonella foenum graecum) von Dr. Pandalis genauer unter die Lupe. Die Ergebnisse bestätigen die Wirksamkeit des aktivierten Bockshornklees:

  • Bei 12 Männern im Alter von 55 bis 72 Jahren konnte durch die Einnahme von aktiviertem Bockshornklee über ein Jahr der bestehende Haarausfall gestoppt werden. Dies ist im Wesentlichen auf die bessere Sauerstoffverfügung der Haarfollikel und auf den Inhaltsstoff Niacin (Vitamin B5) zurückzuführen. Niacin entsteht in großen Mengen bei der thermischen Behandlung der Samen aus dem in Bockhornklee enthaltenen Trigonellin. Die Wirkung von Bockshornklee wird durch das Tripeptid Glutathion unterstützt. Übrigens: Ein guter Lieferant für Glutathion bzw. seine in reduzierter und damit verwertbarer Form vorliegenden Vorstufen, ist Bärlauch.
  • Auch Fettsenkung, antioxidative und antiatherogene Wirkung wurden bei einer weiteren Gruppe von Probanden durch die Einnahme von aktiviertem Bockhornklee positiv beeinflusst. Das Fortschreiten einer Arteriosklerose konnte bei 12 von 15 Patienten gestoppt werden und war bei den restlichen drei Patienten sogar gering rückläufig. Auch hier spielt der Inhaltstoff Niacin eine bedeutende Rolle, da die Lipoprotein(a)-Konzentration dadurch reduziert wird. Die antiatherogene Wirkung beruht auch auf der antioxidativen Wirkung von Bockhornklee und der daraus resultierenden geringeren Konzentration von oxidiertem LDL-Cholesterin und oxidierten Phospholipiden.

Hier die getesteten Produkte: Bockshornklee akiviert und Bärlauch-Frischblatt-Granulat.