Vorsorge (Prävention)

Früherkennung

Diese Diagnosemethode wurde mit angesehenen Medizinern der weltweit renommiertesten Universitäten entwickelt.

Neben den bekannten Laboruntersuchungen, die hier in der Praxis ebenfalls durchgeführt werden können, kann man heute bereits verschiedene Krebsarten schon sehr früh erkennen. Und zwar problemlos, risikolos, zuverlässig und schnell.

  • Blasenkrebs
  • Chronische Nierenerkrankungen
  • Diabetische Nephropathie
  • Herz-/Kreislauferkrankungen
  • Prostatakrebs

Durch eine einzigartige Technologie erkennt das Verfahren die frühen Anzeichen einer Erkrankung, bevor die Organe geschädigt werden und eine Heilung immer schwieriger wird. Mehr als 6000 Proteine werden aus einer einzigen Urinprobe erkannt. Daraus werden diagnostische Muster gebildet.

Somit wird das drohende Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko bereits 1,5 Jahre im Voraus mit einer Genauigkeit von über 95 % erkannt.

Diabetiker (Typ 1 + 2) sind besonders von Herz- und Nierenerkrankungen betroffen. Ein Nierenfunktonsverlust erkennt das Verfahren bereits 3 – 5 Jahre im Voraus, mit einer über 90 %-igen Quote.

Gerade bei Blasenkrebs liegt die Heilungsrate lediglich bei 50 %. Hier ist die Früherkennung wichtig. Die Wiedererkrankungsrate ist mit 70 % nämlich sehr hoch.

Und auch Prostatakrebs stellt eine Hauptindikation für den Test dar.

DiaPat-PC
Urinprobe
In 9 von 10 Fällen
richtige Analyse
PSA-Test
Biopsie
Blutentnahme
Gewebeentnahme mit 6-12 Hohlnadeln
70% der Fälle falsch positiv
(Krebs wird angezeigt
obwohl nicht vorhanden)
In über 30% der Fälle
wird der Krebs durch
die Nadeln nicht
getroffen

Allgemein bemerkt

Selbstverständlich gibt es Vorsorgeuntersuchungen, über die man streiten kann. Beispiel: Mammographie. Erstens ist man der Strahlung ausgesetzt, zweitens ist sie schmerzhaft und drittens, und das ist ausschlaggebend, beträgt die Aufklärungsquote lediglich ca. 40 bis 45 Prozent.

Vorsorgeuntersuchung Magen

Klipp und klar:
Es muss heute nicht mehr sein, dass die Rentenkassen durch Ihren allzu frühen Tod entlastet werden.

Die regelmäßige Vorsorge gehört, sowieso ab einem bestimmten Lebensalter, einfach zum normalen Jahresgeschäft. Business as usual. Nur eben im Bereich eigene Gesundheit.
Doch viele Menschen haben Angst vor der Vorsorge. Angst vor furchterregenden Untersuchungen. Aber auch Angst davor, dass die Untersuchung doch ein Krankheitsbild an den Tag bringen könnte.
Dabei ist es genau umgedreht. Berechtigte Angst muss normalerweise nur derjenige haben, der längere Zeit nicht zur Vorsorge geht.

Vorsorgeuntersuchung Darm

Doch bei der Magen- und Darmspiegelung sieht das ganz anders aus. Beide Untersuchungen sind nicht schmerzhaft und ohne Strahlung. Mit einer Minibetäubung bekommt man von der ganzen Untersuchung gar nichts mit. Und anschließend hat man dann die Sicherheit: Untersuchung o. B. (ohne Befund). Und mit diesem Ergebnis kann man dann wirklich ruhig nach vorne schauen.

Geben Sie also Geschwüren und Krebs keine Chance. Wird Krebs rechtzeitig entdeckt, dann ist er in den allermeisten Fällen heilbar. Oft aber wird er erst im Endstadium bemerkt und diagnostiziert. Und das ist dann meist fatal.