Anwendungsgebiete:
Blauwarte zeichnet sich durch einen außergewöhnlichen Reichtum an
sekundären Pflanzenstoffen und über einen hohen Gehalt an pflanzlich
gebundenem Chrom aus. Durch den Einfluß von Chrom kommt es zu einer
Erhöhung der Konzentration von Tryptophan im Blut und im Gehirn.
Tryptophan ist ein wichtiger Rohstoff für das Glückshormon Serotonin und
das Ruhehormon Melatonin.
Vorwort
In
dieser Praxis wird die Urheimische Medizin (UM) täglich angewendet und
stark empfohlen. Und das mit großem Erfolg. Wer mit der Urheimischen
Medizin in Berührung kommt, der spürt sehr bald die wohltuende Wirkung.
Sanft greif sie in den Organismus ein, harmonisiert und ergänzt. Völlig
ohne Nebenwirkungen fühlt man sich langsam immer besser und leichter.
Urheimisch ist, wenn wir unserem Körper das geben, was er seit
Jahrtausenden kennt und auch leicht verwerten kann. Was um uns herum
wächst. Und so zur sanften Selbstregulation und Heilung beiträgt. (Horst
Boss)
Aufgaben und Ziele
Die Urheimische Medizin bemüht
sich um den Erhalt des Wissens unserer traditionellen europäischen
Heilpflanzen. In den Einkaufstaschen der Otto-Normal-Verbraucher
befinden sich heute hauptsächlich Fertigprodukte, sowie chemisch
veränderte und exotische Nahrungsmittel. Der Trend passt geradezu zu der
ebenfalls synthetisch hergestellten Medizin. Doch die UM hält dagegen
und erforscht unsere Pflanzen für Ernährung und Medizin, unter
Berücksichtigung des Umweltschutzes. Eine intakte Umwelt ist die
Voraussetzung für die persönliche Gesundheit eines jeden.
Wieder zu mehr Bewusstsein kommen
Einige
traditionelle Pflanzen Europas, wie z. B. Cistus incanus ssp. tauricus,
Salicornia europaea oder Cichorium intybus ssp. silvestre sind bereits
völlig aus unserem Bewußtsein verschwunden. Anderen steht dieses
Schicksal unmittelbar bevor. Wilde Heil- und Nahrungspflanzen, die
einst in Wäldern, auf Feldern und fast vor jeder Haustür wuchsen,
fielen und fallen den Monokulturen unserer „modernen“ Landwirtschaft
zum Opfer. Wir entfernen uns immer mehr von unseren Wurzeln. Sowohl in
unseren alltäglichen Lebensgewohnheiten als auch in Ernährung und
Medizin. Schleichend und unbemerkt kommen gentechnisch veränderte
Lebensmittel auf den Tisch, die ein Risiko für unsere Gesundheit
darstellen. Ändern können das nur wir selbst. Der Verbraucher, sowie
Fachleute aus Ernährung, Umwelt und Medizin.
Dr. Pandalis Stiftung – Hier arbeiten führende Wissenschaftler zusammen
Biologen,
Mediziner und Historiker arbeiten bereits eng zusammen und ziehen an
einem Strang. Sie gehen dem Pflanzenwissen unserer Vorfahren auf den
Grund und stellen es auf den Prüfstand der modernen Naturwissenschaft.
Das Beste aus der „Schatzkiste der Vergangenheit“ soll herausgefiltert
werden, um es der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Ehrenamtlich
berät die Stiftung einer der führenden Geobotaniker Europas, Prof. Dr.
Richard Pott (Geobotanisches Institut, Universität Hannover), sowie der
renommierte Medizinhistoriker Prof. Dr. Dr. Dr. Gundof Keil (Institut
für Medizingeschichte, Universität Würzburg).
Der Erfinder der Urheimischen Medizin
Pandalis,
der 1952 geborene Grieche gelangte als 18-Jähriger nach Deutschland, um
in Münster und Düsseldorf Biologie und Biochemie zu studieren. Nach
seiner Promotion in der Diabetesforschung arbeitete er bis Ende der
80er Jahre in der pharmazeutisch-chemischen Industrie in der Forschung.
Pandalis war auch an der Erarbeitung von Vorsorgeprogrammen beteiligt.
Doch bald bemerkte er: Diese Untersuchungen dienen nicht der
Gesundheit, sondern anderen (finanziellen) Zwecken. Er beobachtete
schon damals, daß die synthetische Medizin durch ihre Patentierbarkeit
die Natur immer mehr verdrängt, letztlich nur bei vordergründigen
Symptome behilflich ist und nicht der nachhaltigen Gesundheit dient.
Daraufhin
gab der junge Wissenschaftler Pandalis seine Führungsposition in der
Pharmaindustrie auf und begann in den 80er Jahren selbst traditionelle
europäische Pflanzen für Ernährung und Medizin zu erforschen. In dieser
Zeit stieß er auf den Bärlauch als Alternative zum asiatischen Knoblauch.
Ein Bärlauch Granulat war demzufolge auch das erste Produkt seines
1989 gegründeten Unternehmens. Zahlreiche Nachahmer haben ohne eigene
Forschung in den vergangenen Jahren von seinen Erkenntnissen
profitiert. Heute entwickelt das gewachsene Unternehmen Naturprodukte
Dr. Pandalis 100% chemiefreie Gesundheitspräparate aus traditionellen
europäischen Pflanzen, ohne dabei deren Bestand zu gefährden.