Und Homöopathie wirkt doch

Nicht selten wird Homöopathie immer noch belächelt und als nicht wissenschaftlich dargestellt. Dabei gibt es mittlerweile zahlreiche Studien, die die Wirksamkeit klar belegen. Von dem einen Arzt wird Homöopathie einfach vom Tisch gewischt. In vielen Abteilungen der Uni-Kliniken ist aber Homöopathie längst nicht mehr wegzudenken. Wie kommen solch große Widersprüche zustande? Diese Frage bleibt offen!

Bei Weiterbildungen, zum Thema Krebs, ermahnen führende Wissenschaftler ihre Kollegen: „Diagnostisch sind wir weit voraus. Jedoch therapeutisch befinden wir uns immer noch auf dem Stand von 1950“. Ratlos nachdenkende Gesichter im Fachpublikum. Was erzählen wir da ständig unseren Patientinnen und Patienten für einen Mist, wird sich so mancher gedacht haben. So habe ich es jedenfalls aus den Gesichtern der Zuhörer und den anschießenden Gesprächen in den Pausen entnommen.

Uni-Professoren und Wissenschaftler poltern, dass es i. d. R. sieben Jahre dauert, bis neue Erkenntnisse in den die Arztpraxen endlich langsam umgesetzt werden.
Wenn man all diese Diskrepanzen in die Waagschale wirft, dann wundert es einen nicht, dass Homöopathie halt doch wirkt. Zudem zeigt dies die tägliche Praxis.

Wie entsteht eine Erkältung?

Erythrozyt, Thrombozyt und Leukozyt im Rasterelektronenmikroskop

Und schon sind wir beim eigentlichen Thema: Den Nebenwirkungen der kalten Jahreszeit. Gerade jetzt nehmen die Erkältungskrankheiten und grippale Infekte wieder zu. Hat es einen erwischt, dann will man das Dilemma natürlich so schnell wie möglich wieder los werden. Ein banaler Schnupfen dauert normalerweise sprichwörtlich sieben Tage bis eine Woche.

Wenn die körpereigenen Abwehrfunktionen (Immunsystem) z.B. durch Unterkühlung des Körpers, meist bei kalter oder nasskalter Witterung im Herbst, Winter oder Frühjahr, geschwächt sind, können die Erkältungs-Viren in den Körper eindringen, sich massiv vermehren und die bekannten Erkältungsbeschwerden auslösen.

Die Übertragung der Viren erfolgt meist durch Niesen oder Husten, also Tröpfcheninfektion. Um andere zu schützen, sollte man in die Armbeuge niesen bzw. ein Papiertaschentuch vorhalten.  Danach und auch häufiger zwischendurch sollten die Hände gewaschen werden, denn ein folgender Händedruck kann die Infektion ebenfalls weiterreichen.

Meistens beginnt eine Erkältung mit einem Schnupfen oder mit Halsschmerzen, denen häufig noch ein  Husten folgt. Begleitet werden diese Symptome oft von Kopf-/Gliederschmerzen und erhöhter Temperatur.

Eine Schwächung der Immunabwehr kann zum Beispiel durch Kälte erfolgen. Wind, Zugluft und durch Feuchtigkeit verursachte Verdunstungskälte, zum Beispiel bei nassen Haaren, Kleidung und nasskalten Füßen, sind ebenfalls Abkühlungsfaktoren.

Was kann man u. a. also selbst tun?

Man will ja nicht, dass die Sache noch schlimmer kommt. Schließlich kann einen eine deftige Erkältung schon ganz schön einschränken. Also baut man z. Bsp. mit Homöopathie vor. Sie ist problemlos einzunehmen und hat i. d. R. keine Nebenwirkungen. Genau das, was man will. Bei der heutigen Mittel-Empfehlung wird z. Bsp. u. a. das Immunsystem in der Form angeregt, dass die weißen Blutkörperchen, also die Leukozyten, stimuliert werden. Sie erfüllen spezielle Aufgaben in der Abwehr von Krankheitserregern und körperfremden Strukturen, gehören zum Immunsystem und sind dort Teil der spezifischen und unspezifischen Immunabwehr, weshalb sie auch als Immunzellen oder Immunozyten bezeichnet werden.

Der Tipp

Kaufen Sie sich einfach Traumeel S Tropfen von der Firma Heel und Tonsillopas SL Tropfen von der Firma Pascoe. Nehmen Sie mehrmals täglich 10 bis 20 Tropfen davon pur auf die Zunge. Jeweils für ein bis zwei Minuten und möglichst vor dem Essen. Fertig.

Die Inhaltsstoffe beider Präparate sorgen dafür, dass Entzündungen zurück gehen bzw. gemildert werden. Gerade auch im Gaumen-, Mandel-, Kehlkopf- und Rachenbereich. Dasselbe gilt im Bereich der oberen Atemwege bei Heiserkeit und Husten. Insgesamt wirken sich diese beiden Mittel äußerst positiv auf die Schleimhäute aus. Selbst Fieber oder Zerschlagenheitsgefühl werden positiv beeinflusst.