So zeigt sich Eisenmangel

Gar nicht wenige leiden heute unter einem Eisenmangel. Die meisten wissen es nicht einmal. Diese Menschen sind oft müde und schlapp, unkonzentriert und haben evtl. wenig Appetit. Dabei ist Eisen für den Stoffwechsel so wichtig. Eisen spielt eine entscheidende Rolle bei der Herstellung des roten Blutfarbstoffs, dem Hämoglobin. Die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) benötigen Hämoglobin nämlich für den Sauerstofftransport. Da Eisen ständig verbraucht wird, muss es über die Nahrung täglich erneut und in ausreichender Menge zugeführt werden.  

Eisenmangel entsteht zum Beispiel durch unausgewogene Ernährung. Einem erhöhten Blutverlust bei Frauen, während der Regelblutung. Durch akute oder chronische Geschwüre im Magen-Darmtrakt. Auch blutende Hämorrhoiden können zu einem Eisenmangel führen. Aber evtl. auch vegane Ernährung, wenn also ganz auf tierische Produkte verzichtet wird. Zwar ist in pflanzlichen Nahrungsmitteln ausreichend Eisen enthalten, jedoch in einer Form, die der Körper schlechter verwerten kann. Eine Labor-Kontrolle, von Zeit zu Zeit, ist hier also angezeigt.

Bei Eisenmangel wird der Körper nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Man wird müde, antriebslos und blass. Die Haut wird auf einmal trocken. Im fortgeschrittenen Stadium können Kopfschmerzen und Schwindel auftreten. Beim Treppen-steigen muss man plötzlich viel mehr schnaufen. Gerade Senioren lassen sich leicht einreden, dass diese Symptome halt zum Altern dazugehören. Das ist natürlich Quatsch! Oft findet man gar keine Eisenwerte auf dem Laborzettel. Und wenn, dann meist nur einen Wert. Dabei gilt es, neben dem Eisen, ggf. auch mal auf das Ferritin und das Transferrin zu schauen. Ganz häufig sieht man Werte im untersten Grenzbereich. Trotzdem wird noch abgewartet und fatalerweise so lange beobachtet, bis der Wert irgendwann ganz unter Limit fällt. Von rechtzeitigem Eingreifen und Vorbeugen meist keine Spur.

Wie schon gesagt, der Körper kann Eisen nicht selbst herstellen. Zudem kann der Körper das mit der Nahrung zugeführte Eisen nur zu ca. einem Zehntel verwerten. Es ist also wichtig auf die Ernährung zu achten. Fleisch und Fisch wären angesagt. Veganer müssen auf viel Eisen-haltiges Gemüse wie Rote Beete, Vollkorngetreide und Hülsenfrüchte zurückgreifen.

Aber Vorsicht
Sie sollten nicht einfach Eisenpräparate kaufen. Das kann ganz schön in die Hose gehen. Ohne Kontrolle besteht die Gefahr einer Hämochromatose (Eisenüberladung). Hierbei spürt man die Auswirkungen erst viel später, wenn sich der Eisenüberschuss bereits in den Organen abgelagert hat und sich dauerhafte Funktionsstörungen, z. B. an Herz und Leber zeigen.

Tipp
Probieren Sie doch mal rechtzeitig und risikolos vorzubeugen. Und nicht immer erst, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Probieren Sie diese natürlichen Bärlauch-Eisen Kapseln, PZN 4926131 (Pharma-Zentral-Nummer). Neben Schwefel und Magnesium ist Eisen der dritte wichtige Inhaltsstoff des Bärlauchs. Als eine der eisenreichsten Pflanzen Europas liefert dieses Wildgemüse, gemeinsam mit den zugesetzten Hagebutten, viel natürliches Vitamin C sowie Bioflavonoide, die den Eisenstoffwechsel positiv beeinflussen.

Bärlauch-Eisen Kapseln sind ideal für junge Mädchen und Frauen, Jugendliche im Wachstum, Schwangere, Stillende, Sportler und ältere Menschen. Kurzum, für alle Menschen mit einem erhöhten Eisenbedarf. Zwei Bärlauch Eisen Kapseln geben dem Körper bereits 5 mg Eisen, das er in dieser gebundenen Form besonders gut verwerten und vertragen kann. Damit bleiben durch Eisengaben ansonsten oft verursachte Beschwerden wie Verstopfung, schwarzer Stuhl oder andere Unverträglichkeitsreaktionen aus.

Der gleichzeitige Verzehr von diesem aktivierten Bockshornklee PZN: 6889061 ist empfehlenswert. Dieser enthält reichlich Saponie, die dem Körper die Eisenaufnahme erleichtern.

Falls Sie auch noch Selen einnehmen:
Bärlauch-Produkte bitte nicht gleichzeitig mit Selen verzehren. Selen erschwert nämlich die Verwertung des aktivierten Schwefels aus dem Bärlauch. Und gerade Schwefel ist so wichtig für die Entgiftung. Lassen Sie zwischen der jeweiligen Einnahme deshalb immer ca vier Stunden Zeit vergehen.