Noni – der Saft, der Viren, Bakterien und Pilzen das Leben schwer macht und das innere Gleichgewicht im Körper fördert

Wenn ich heute die Noni unter die Lupe nehme, dann aus gutem Grund. Schließlich ist der Saft der Frucht dafür verantwortlich, dass sich viele Millionen Menschen weltweit gesundheitlich wieder sehr wohl fühlen. Und die Nachfrage wird ungebrochen immer größer.

Gleich vorweg:
Noniprodukte sind in der EU als Nahrungsmittel zugelassen. Also nicht als herkömmliche Nahrungsergänzung. Zudem gibt es mittlerweile mehrere Doktorarbeiten darüber, die in Deutschland an den Universitäten zugelassen wurden. Ansonsten wird zum Thema weltweit intensiv geforscht. Seit ca. zehn Jahren auch an namhaften deutschen Universtäten.
Im Internet steht viel Unsinn zum Thema Noni. Frühere Negativ-Presseartikel wurden mittlerweile alle durchweg revidiert.
Eines muss man allerdings festhalten: Die allermeisten Bio Noni-Säfte, in den Fachregalen, bringen es gerade mal auf höchstens 10 Prozent bis 30 Prozent Noni. Nur bei einer handvoll Säften weltweit ist auch wirklich ausreichend Noni drin. Bei den allermeisten Angeboten handelt es sich um Betrug am Kunden. Oft ist nicht einmal 1 Prozent Noni in der Flasche. Da wundert es einen nicht, dass man keinen Erfolg hat, wenn man den Saft trinkt.   
Anmerkung:
Die durch die EU zugelassenen Noni-Produkte, wie Saft, Blätter-Tee usw. wurden im Vorfeld intensiv auf eventuell gentoxische Wirkungen hin untersucht. Hierbei gab es keinerlei Bedenken. Der Gesetzgeber prüft aber nicht, ob Noni auch drin ist wo Noni drauf steht.  
Ich halte mich hier in meiner Abhandlung streng an eigene Erfahrungen, Erfahrungen am Patienten und an viele Gesprächsinhalte mit namhaften deutschen Wissenschaftlern.

Die Noni

Die Noni ist eine Frucht in Größe einer Kartoffel. Sie wächst wild und das ganze Jahr rund um den Globus. Doch die meisten Inhaltsstoffe erhält sie aus dem Boden in Französisch Polynesien. Das dortige Lavagestein ist für die hohe Qualität stark mitverantwortlich.

Der Saft der Noni wird von den Ureinwohnern schon seit Jahrtausenden geschätzt. Allerdings nicht wegen seines Geschmacks, sondern vielmehr wegen der positiven Eigenschaften am und im Körper. Natürlich kennt man Aloe vera und andere aktuell hoch angepriesenen Säfte. Jedoch die Noni übersteigt wohl alles bisher Bekannte.

Inhaltsstoffe

Schuld daran sind zum einen eine ungleich hochgradig vorhandene mehrfach ungesättigte Fettsäure, wie sie nur in der Noni und in noch zwei drei Pflanzen weltweit vorkommt. Zum anderen die stark enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe (Flavonoide, Iridoide) und die vielen Antioxidantien. Übrigens: Antioxidantien sind Radikalfänger. Sie schützen den Körper vor freien Radikalen und somit vor der Reaktion mit Sauerstoff. Zudem geben Antioxidantien den Früchten die unterschiedlichsten Aroma- und Geschmacksrichtungen.
Anmerkung: Die Pflanzen schützen sich mit diesen Stoffen selbst gegen sogenannte Schädlinge.

Freie Radikale schädigen Zellen bei Krebs, fördern Arteriosklerose, schädigen die Leber durch Alkohol und die Lungen durch Zigarettenrauch, um nur einige wenige Beispiele zu nennen. Freie Radikale können nicht direkt gemessen werden, aber dafür die Substanzen im Körper, die beim Kontakt mit ihnen entstehen.

Was macht Noni

Ein einmonatiges Experiment mit 68 Rauchern und einer täglichen Nonisaft-Gabe in Höhe 130 ml hat klar gezeigt, dass verschiedene aggressiv wirkende freie Radikale um 23 Prozent bis 27 Prozent im Blutspiegel vermindert werden konnten.

Im Südpazifik werden die Blätter erfolgreich gegen die Nachtblindheit eingesetzt. Zum Vergleich: Noni-Blätter enthalten 12,4 Milligramm Vitamin A pro 100 Gramm, Chinakohl lediglich 2,4 Milligramm.

Generell gesagt:
Noni unterstützt die körpereigene Abwehr und fördert die Regeneration der Zellen. Somit werden die Selbstheilungskräfte unterstützt und der Körper wird wieder in Homöostase (Gleichgewicht) gebracht.
Der Saft enthält Glycoside. Durch die immunstimulierende Wirkung kann unser Immunsystem Fremdzellen besser erkennen und bekämpfen. Dadurch treten weniger Infekte auf.

Aber  nicht nur der Noni-Saft, sondern auch der Noniblätter-Tee kann gerade bei Menstruationsschmerzen oder in der Menopause Frauen gute Dienste erweisen, da die Blätter hohe Konzentrationen an Phytoöstrogenen enthalten und somit zusätzlich auch Osteoporose entgegen wirken. Zudem kommen Frauen, die regelmäßig Nonisaft trinken, häufig später in die Wechseljahre. Hitzewallungen, unregelmäßig starke Blutungen und Depressionen bessern sich deutlich oder verschwinden sogar ganz.

Unter anderem gilt es die stark antibakteriellen und fungiziden Eigenschaften der Noni hervorzuheben. Aber auch Behandlungen bei Allergien bis hin zu Arthritis können mit der Noni gut unterstützt werden.

Die meisten Personen, die täglich ihren Noni-Saft trinken schwärmen geradezu von mehr Leistungsfähigkeit. Das hängt mit dem Cortisolspiegel zusammen. Nicht dass der durch Noni höher würde – nein, aber das Cortisol wird langsamer abgebaut.
Parallel wird idealerweise der Testosteronspiegel angehoben. Dieses Sexualhormon kommt bei beiden Geschlechtern vor, unterscheidet sich aber in Konzentration und Wirkungsweise bei Mann und Frau. Übrigens: die Vorläufer des Testosterons sind die Gestagene bzw. das DHEA.

Ein Test mit 20 Athleten zeigte ein verblüffendes Ergebnis: Nach einer dreiwöchigen Noni-Saftkur, mit 200 ml Noni-Saft täglich, stieg ihre Ausdauerleistung um ca. 23 Prozent.

Eine Studie der Universität Metz aus 1990 bestätigt der Noni schon damals eine schmerzstillende und beruhigende Wirkung auf rein natürliche Weise.

Zusammenfassung

Es gibt noch unendlich viel, was man berichten könnte. Festzuhalten bleibt jedoch, dass die Noni die Fähigkeit hat das innere Gleichtgewicht im Körper äusserst positiv zu beeinflussen. Wunden heilen schneller. Gerade auch bei Verbrennungen. Der Saft wird innerlich und äußerlich angewendet. Langjährige Ausschläge oder beispielsweise Arthritis bessern sich oder verschwinden nach Aussagen von Patienten sogar oft ganz, und und und…

Bevor Sie sich für ein bestimmtes Produkt entscheiden, sollten Sie sich über dessen Qualität bzw. besonders über den Fruchtgehalt informieren. In der Regel wird Ihnen das aber schwer möglich sein. Deshalb mein Rat: Halten Sie sich an den Entdecker und Marktführer der Noni. Dieses Unternehmen vergibt schon lange Jahre Forschungsaufträge an führende Universitäten weltweit. Und betreibt selbst ein aufwändiges Labor zu Forschungszwecken. Zudem schmeckt dieser Saft m. E. hervorragend und natürlich fruchtig.