Haben Sie am 03.04.2016 die Sendung „Hart aber Fair“ mit Frank Plasberg gesehen?

Hauptsächlich in Krankenhäusern infizieren sich, laut Robert-Koch Institut, jährlich ca. 600.000 Menschen mit multiresistenten Keimen (MRSA) und 15.000 versterben an den Folgen. Man könnte meinen, dass die  Zahlen gezielt nach unten manipuliert wurden. Reinhold Beckmann hat für seine Dokumentation recherchiert, nachdem sein Bruder an Krankenhauskeimen verstorben war. Die „Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene“ weiß von über 1 Million Infizierten und über 40.000 Todesfällen pro Jahr. Das kommt der Sache schon näher. Diese Zahl habe ich im Rahmen einer früheren Recherche ebenfalls ermittelt. Aber die Dunkelziffern dürften, wie immer, weitaus höher liegen.

Zu den Talkgästen gehörte auch die OP-Krankenschwester Jana Langer. Sie sprach deutlich aus, was ich u. a. von den Managern diverser Uni-Kliniken ebenfalls höre. „Mit der Ware Mensch müssen Gewinne eingefahren werden. Es wird überall gekürzt. Dadurch wird die Tätigkeit im Krankenhaus zur Fabrikarbeit.“ Prof. Dr. Ulrich Hildebrandt, ehemaliger Chefarzt und Buchautor, wurde zweimal gekündigt, nachdem er immer wieder auf mehr Hygiene drängte.

Das wichtige Thema „Resistenzen durch Antibiotika“ kam gar nicht auf den Tisch. Dabei werden landauf landab, bereits bei Schnupfen oder Kratzen im Hals, vielerorts immer noch standardmäßig Antibiotika verschrieben. Was für ein Desaster.

Doch insgesamt weiß Gesundheitsminister Hermann Gröhe Rat: „Die Besucher sollen sich im Krankenhaus einfach die Hände waschen. Und die Patienten sollen die Ärzte dazu ebenfalls anhalten.“ Sie haben richtig gelesen. Man stelle sich das einmal vor. Na ja, Gröhe ist halt Pharmaumgang gewohnt. Dort passt das ewige deplatzierte Grinsen, mit und ohne Witz, doch eher hin. Thomas Reumann, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft, war auch als Talk-Gast geladen. Mehr fällt mir zu ihm nicht ein. Ihm ging es genauso.

Tatsache ist, dass immer mehr Patienten Angst vor einer Operation haben. Und mit Recht. Man darf nicht davon ausgehen, dass das Problem „Multiresistente Keime“ in naher Zukunft gelöst sein wird. Nach neuen Antibiotika wird nur unzureichend geforscht, da die Gewinnmargen für die Pharmalobby zu gering ausfallen. Da bleibt nur noch die Selbstverteidigung. Und die kommt aus der Natur.

Ich muss es immer wieder erwähnen, weil es halt so ist. Ich erhalte heute noch immer Dankschreiben von Menschen, die ich nie persönlich kennengelernt habe. Die aber meine Veröffentlichungen und Artikel gelesen und meine Ratschläge ich höchster Not befolgt haben. Ein Fall: Multiresistente Keime und infolge weit über 20 Operationen. Ohne Erfolg. Nach einer 14-tägigen Behandlung mit „Kremo058® Reinigungswasser“ heilte die Wunde zu. Eine jahrelange Qual ging schlagartig zu Ende. Ein anderer Fall: Ständige Infekte, dann beginnende Lungenentzündung. Mit den Kremo058® Pastillen war das Problem wohl nach zwei drei Wochen gelöst. Bis zum heutigen Tag. Die Patienten lassen sich die Produkte sogar ins Klinikum bringen.

Ich sage Ihnen jetzt, wie  ich mich selbst so gut als möglich vor MRSA schütze. Und was ich meiner Familie und meinen Freunden rate:

Ich nehme vorsorglich, einmal im Jahr, zwei drei Wochen lang, die Kremo058® Mundreinigungs-Pastillen. Davon lasse ich 3-mal täglich je 2 Pastillen im Mund langsam zergehen. Basta! Eine, wenn auch nicht große Pilotstudie, an der Universität zu Lübeck, hat gezeigt, dass alle Probanden, die die Pastillen lutschten, bereits nach 14 Tagen völlig frei von Erregern bzw. multiresistenten Keimen waren. Selbst bei Kontroll-Abstrichen nach 12 Monaten hielt dieser Zustand immer noch an. Gerade chronisch kranken immungeschwächten Patienten, Krebspatienten und Personen, die kurz vor einer Operation stehen, rate ich strikt zu dieser Vorsorge. Damit es im Anschluss nicht heißt: Die OP verlief zwar gut, aber dann kam leider die Lungenentzündung hinzu.

Seit 2016 läuft die große Studie zu Kremo058® an der Universität zu Lübeck. Der Leiter dieser Studie ist Prof. Dr. Jens Träder. Für die laufende Studie werden weiterhin MRSA-positive Probanden gesucht. Das Problem ist, dass es zwar genügend MRSA-Fälle in den Krankenhäusern gibt. Die Krankenhäuser bei der Studie aber nicht mitziehen, da sie gezwungen sind nach Leitlinien zu behandeln. Ansonsten müsste in jedem Fall eine Ethikkommission zustimmen. Das ist aufwändig und von den Häusern nicht gewollt. Deshalb ist man auf MRSA-positive Patienten angewiesen, die sich selbständig zu dieser Studie melden. Wenn Sie also daran interessiert sind, den MRSA-Keim möglichst doch wieder loszuwerden, dann nehmen Sie einfach unverbindlich Kontakt zum Hersteller von Kremo058® auf: Naturprodukte Dr. Pandalis, Tel. 05426 – 3481. Stichwort: Kremo058®-Studie. Dort wird man Sie dann beraten und an die richtige Stelle der Uni-Klinik weiterleiten. Sie müssen deshalb nicht nach Lübeck reisen. Die Uni-Klinik nimmt Kontakt mit Ihrem behandelnden Arzt auf. Die Therapie erfolgt dann am Heimatort.

Nur Mut. Sie können dabei bloß gewinnen.

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Hier gelangen Sie zum Podcast-Interview mit Prof. Jens Träder, Universität zu Lübeck