Nasskaltes Wetter ist auch immer Erkältungswetter. Plötzlich kribbelt es in der Nase und im Hals. Und Sie fühlen sich förmlich schlapp. Dann folgen Schnupfen und Husten. Zahlreiche Studien zeigen, dass bei Infektionen der Bedarf an Mikronährstoffen stark ansteigt. Dann sind Vitamine und Spurenelemente sogar besonders wichtig. Denn sie unterstützen den Körper bei der Abwehr von Viren und Bakterien.
Gerade wenn man angeschlagen oder krank ist, fallen im Körper besonders viele schädliche freie Radikale an. Antioxidantien sind in der Lage diese abzufangen und somit den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen.
Besonders viele antioxidative Mikronährstoffe werden z. B. benötigt bei:
• akuten und chronischen Infektionskrankheiten
• chronischen Erkrankungen (Asthma, Lebererkrankungen)
• alten Menschen
• Leistungssportlern
• Rauchern und Alkoholikern
• Stoffwechselstörungen
• intensiver Sonnenbestrahlung
• erhöhtem Infektionsrisiko
Studie
Eine Studie (1) belegt klar, dass sich durch die Einnahme einer Kombination von Mikronährstoffen, die Abwehr des Immunsystems deutlich verbessert. Mit anderen Worten: Nicht die einzelne Substanz macht´s, sondern die richtige Mischung. Das Zusammenspiel vieler gut aufeinander abgestimmter Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Einzeln wirken diese oft schwach oder so gut wie gar nicht. Zusammen sind sie aber bärenstark. Sehr gute Präparate sind z. B. “Orthomol immun” und “Innovazym Tabletten” bzw. “Innovazym Tabletten plus Kapseln”. In den Innovazym Tabletten wirkt zusätzlich noch die Kraft der Enzyme. Und in den Kapseln ggf. ergänzend die Omega-3-Fettsäuren.
Jetzt beginnen mit Immunaufbau
Beginnen Sie mit Ihrem Immunsaufbau aber jetzt schon und nicht erst, wenn ein Infekt schon in vollem Gange ist. Optimal ist es, den Schutz schon Wochen und Monate vor einer Erkältungswelle aufzubauen. Eine Vergleichsstudie zeigt, dass sich nach nur 4-monatiger Mikronährstoffgabe die Vitalität, Lebensqualität und der Gesundheitszustand zwischen 30 % und 40 % verbesserten. Der Krankenstand hat sich, im Vergleich zum Vorjahr, sogar um sage und schreibe 76 % verringert. Und Erkältungskrankheiten gab es, ebenfalls im Vergleich zum Vorjahr, ca. 49 % weniger.
Deutsche Gesellschaft für Ernährung
Da
hinkt die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung wieder
einmal stark hinterher. Dort scheint man sich nur mit Gesunden zu
beschäftigen. Kranke und gestresste Menschen kommen in deren Schema „F“
wohl nicht vor.
Doch auch wenn man sich noch so gut und gesund
ernährt. Die Situation wird zusätzlich verschärft, da sich immer weniger
Vitalstoffe in der Nahrung befinden. U. a. werden die Produkte meist
viel zu früh geerntet.
Neulich gab Dr. Schroth (Original Schroth-Kur) die neuesten Analysen bei einer Weiterbildung bekannt:
Vor
20-ig 30-ig Jahren enthielt z. B. eine Banane (Top-Marke) noch ca. 320
Milligramm Magnesium. Heute sind es nur noch ca. 20 Milligramm, so
Schroth, Vorstand “Österreichische Gesellschaft zur Förderung der
Orthomolekularen Medizin” (ÖGOM”).
Studie (1)
Hofmeister M. Auswirkungen von alimentären Ergänzungsmitteln auf die Gesundheit. Ernähr. Med
2005;20(3):115-22.